In diesem Artikel erhalten Sie wertvolle Informationen zum Thema Mauke. Erfahren Sie jetzt mehr über die Ursachen und erhalten Sie wertvolle Tipps zum Umgang mit dieser lästigen Hauterkrankung.
In ihrer Heilwirkung für Pferde und Menschen unterscheiden sich Ackerstiefmütterchen und Wiesenstiefmütterchen nicht. Sie wirken in erster Linie harn- und schweißtreibend, blutreinigend und schmerzlindernd - aber auch stoffwechselfördernd!
Die Taubnessel wird jeher auch in der Pferde-Heilkunde eingesetzt. Sie gilt als blutreinigend, schleimfördernd und krampflösend. Überdies hilft sie auch beim Erweichen von Beulen und Geschwülsten bei Pferden.
Warum husten Pferde und was können Sie als Halter tun? Mit diesen Fragen beschäftigt sich dieser Futtertipp. Erfahren Sie jetzt mehr über Staubempfindlichkeit bei Pferden, Fütterung mit Heuersatz und bekannte Husten-Kräuter.
Das Wirkungsfeld des Wacholders ist vielseitig. Er wird seit jeher als Heilpflanze auch bei Pferden eingesetzt. Es war über viele Jahrhunderte Tradition, dass auf jedem Bauernhof und Gestüt Wacholderbeerbäume zu finden waren.
Walnussblätter können bei verschiedenen Hautleiden helfen und diese lindern. Die Blätter des Walnussbaums finden bei Pferden Verwendung bei: Wunden, Entzündungen, Sonnenbrand, Haarausfall, Insektenstichen, juckenden Ekzemen u.v.m.
Wie jedes Jahr fragen sich die Pferdehalter nun wieder: “Was hilft gegen Bremsen, Mücken & Fliegen am Besten?” Denn unsere Pferde sollen die Weidesaison ja auch genießen können. Daher möchten wir Sie an unseren Erfahrungen im Bereich “Insektenabwehr für Pferde” teilhaben lassen.
In erster Linie wird die Mariendistel bei der Entgiftung von Leber, Galle und Milz eingesetzt. Es heißt, dass sie die Zirkulation unterstützt und die Leber schützt.
Der Odermennig gehört zu den besten Heilpflanzen bei Nieren-, Leber- und Milzleiden und er wird schon seit vielen Jahren bei Pferden und Menschen eingesetzt.
Rosmarin wirkt keimtötend und anregend für einen gesünderen Pferde-Organismus. Er stärkt das Herz, normalisiert die Darmflora, wirkt krampflösend, blähungstreibend und nervenberuhigend. Die Wirkung kommt insbesondere älteren Pferden zugute.
Salbei unterstützt bei Entzündungen aller Art. Wunden und Insektenstiche können schneller heilen und er kann wie ein Antibiotikum eingesetzt werden. Zudem ist das Salbei-Kraut dafür bekannt fiebersenkend und schweißhemmend zu wirken.
Die Pflanze wird bei allen Entzündungen des Mund- und Rachenraumes, des Magen-Darm-Bereichs, bei Fieber, Hautentzündungen, Ekzemen und Erkrankungen der Atmungsorgane bei Pferden und Menschen eingesetzt.