Endlich werden die Tage wieder länger und wir können uns vermehrt unserer Weiden und Wiesen widmen. Wo es die Bodenbeschaffenheit zulässt, kann man schon die Flächen abschleppen oder walzen und nötigenfalls mit Kalk versorgen. Auf Flächen, die über den Winter als Weide- und/oder Auslaufflächen genutzt wurden, stehen jetzt dringende Pflegemaßnahmen an.
Seit vielen Jahren unterstützen wir Pferdehalter mit speziellem Saatgut und Dünger für Pferdeweiden. Aber eine solche Preissteigerung wie in den letzten Monaten haben auch wir noch nicht erlebt. Aus aktuellem Anlass möchten wir Ihnen daher ein paar Tipps geben, um auch bei diesen hohen Düngerpreisen bares Geld zu sparen!
Für eine optimale Versorgung der Pferde ist eine Weide mit vielen verschiedenen Gräsern und auch heimischen Kräutern unerlässlich. Wichtig ist, dass es nicht nur „Leistungspflanzen“ sind, sondern dass auch härtere und fruktanarme Gräsersorten vorhanden sind.
Die neue Weide-Saison steht schon vor der Tür. Und wie jedes Jahr kommen die gleichen Fragen auf: Müssen auch meine Pferdeweiden „schon wieder“ Dünger haben?Wovon hängt das ab? Wie findet man heraus, was und wie viel man düngen muss? In unserem Dünger-Tipp beantworten wir all diese Fragen.
Ihr Einkauf zählt! Für jede Bestellung ab einem Einkaufwert von 50 €, spenden wir Futter an den Tierschutzhof Wardenburg. Eine Vielzahl an Huftieren finden auf dem Tierschutzhof ihr letztes Zuhause, weil sie zu alt oder nicht mehr ganz gesund sind. Diese tolle Aktion läuft bis zum bis zum 01.03.2022 - jetzt mitmachen!
In diesem Tipp möchten Ihnen als Pferdehalter gern einige Fragen rund um das Thema Einstreu beantworten, die auch uns im Alltag immer wieder begegnen. Brauchen Pferde eigentlich Einstreu? Warum ist die richtige Einstreu so wichtig? Erfahren Sie jetzt mehr zum Thema Einstreu für Pferde!
Wer sich als Pferdehalter für eine Einstreu im Pferdestall entscheiden muss hat die Qual der Wahl. Neben der klassischen Stroh- oder Späne-Einstreu gibt es heutzutage eine Vielzahl sehr unterschiedliche Möglichkeiten. Wir möchten Ihnen hier eine kleine Übersicht über einige Einstreu-Arten geben und Ihnen so die Auswahl für Ihr Pferd erleichtern.
Die Weide liefert kein frisches Grünfutter mehr, die Winterfütterung beginnt. Im zweiten Teil unseres Wintertipps für Pferdehalter möchten wir uns dem Thema „Pferdefütterung im Winter“ widmen, damit auch Ihr Pferd gesund durch den Winter kommt. Viel Spaß beim Lesen!
Im Winter beobachten viele Pferdebesitzer, dass Atemwegsprobleme bei ihrem Pferd zunehmen. Wir widmen uns in diesem Futtertipp den Ursachen des "Pferdehustens" und geben Ihnen wertvolle Tipps, um in Zukunft die Abwehrkräfte Ihres Pferdes zu stärken und Hustenursachen zu vermindern.
Immer wieder erreichen uns Fragen zur richtigen Fütterung und Lagerung von Kräutern. Grund genug für uns, die wichtigsten Fragen zu sammeln und einen Futtertipp zu gestalten, der Ihnen die entsprechenden Antworten liefert. Erfahren Sie jetzt mehr über die richtige Fütterung und Lagerung von Kräutern!
In unseren Beratungsgesprächen tauchen immer häufiger die verschiedensten Abkürzungen für Pferdekrankheiten auf. Pferdehalter und auch wir müssen uns daher vermehrt mit neu entstandenen oder entdeckten Krankheiten und deren Symptomen auseinandersetzen. Daher möchten wir Ihnen hier einen kleinen Überblick über häufig auftauchende Kurzbezeichnungen und die dazugehörigen Krankheitsbilder geben.
Heutzutage wird der Mönchspfeffer bei Pferden vor allem beim Cushing-Syndrom erfolgreich eingesetzt. Mönchspfeffer hilft überdies bei Verhaltensstörungen (Aggressivität) von Stuten, Wallachen und Hengsten. Zudem dient er als Helfer bei hormonbedingten Stoffwechselstörungen.