Endlich Weidezeit! Doch leider ist der Beginn der Weidesaison nicht für alle Pferde ein Grund zum jubeln. Viele Pferdebesitzer berichten uns von Pferden, die jetzt im Frühjahr plötzlich beginnen zu husten. In anderen Fällen tritt kein Husten, sondern lediglich erhöhter Nasenausfluss auf. Aber woran kann es liegen, wenn Heustaub und schlechtes Stallklima auszuschließen sind? Und was kann man als Pferdebesitzer dagegen tun?
Im Winter beobachten viele Pferdebesitzer, dass Atemwegsprobleme bei ihrem Pferd zunehmen. Wir widmen uns in diesem Futtertipp den Ursachen des "Pferdehustens" und geben Ihnen wertvolle Tipps, um in Zukunft die Abwehrkräfte Ihres Pferdes zu stärken und Hustenursachen zu vermindern.
Diese Pflanze/Flechte ist als reizmildernd und stärkend für die Schleimhäute im Mund- und Rachenraum bekannt. Sie wird häufig bei allen Erkältungs- und Lungenerkrankungen eingesetzt.
Warum husten Pferde und was können Sie als Halter tun? Mit diesen Fragen beschäftigt sich dieser Futtertipp. Erfahren Sie jetzt mehr über Staubempfindlichkeit bei Pferden, Fütterung mit Heuersatz und bekannte Husten-Kräuter.
Der Huflattich gehört aufgrund seiner als schleimlösend beschriebenen Wirkung zu den ältesten "Hustenmitteln". Aber auch bei Heiserkeit und Brustfellentzündung wird von Erfolgen berichtet.
Die Anissamen sind bekannt als blähungstreibend, krampfstillend, magenstärkend, verdauungsfördernd, schleimlösend, rossefördernd und beruhigend. Sie werden auch bei Husten eingesetzt.
Im Gegensatz zum giftigen Sumpfschachtelhalm ist der Ackerschachtelhalm seit jeher als wertvolles Heilkraut bekannt. Diese auch Zinnkraut genannte Pflanze hat sich bewährt bei Lungenerkrankungen, Erkrankungen der Harnorgane, Stoffwechselstörungen, bei rheumatischen Beschwerden und Hauterkrankungen.