Die passende Einstreu

Welche Art der Pferde-Einstreu ist die richtige?

Wer sich als Pferdehalter für eine Einstreu im Pferdestall entscheiden muss hat die Qual der Wahl. Neben der klassischen Stroh- oder Späne-Einstreu gibt es heutzutage eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Möglichkeiten. Wir möchten Ihnen hier eine kleine Übersicht über einige Einstreu-Arten geben und Ihnen so die Auswahl für Ihr Pferd erleichtern.

Stroh

Weizenstroh ist am besten als Einstreu für Pferde geeignet. Es ist sehr saugfähig und enthält im Gegensatz zu Roggen- und Gerstenstroh keine Grannen, die zum Beispiel das Zahnfleisch der Pferde verletzen können, wenn diese das Stroh fressen. Allerdings ist Weizenstroh nicht immer verfügbar. 

Stroh ist nicht nur Einstreu, sondern eine zusätzliche Raufutterquelle. Stroheinstreu bietet somit auch zusätzliche Beschäftigung für Ihr Pferd. Das Stroh sorgt so dafür, dass keine zu großen Fresspausen entstehen. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass nicht zu viel Stroh gefressen wird, denn dies kann zu Verdauungsproblemen führen oder sogar eine Verstopfungskolik bei Ihrem Pferd auslösen.

Weitere Vorteile einer Stroheinstreu

  • Stroh saugt Urin gut auf.
  • Es bietet eine gut polsternde Unterlage für Ihr Pferd. 
  • Es wird von einer Vielzahl Lieferanten oder Landwirten, auch in der nahen Umgebung angeboten und ist daher recht gut zu beschaffen. 
  • Es ist einfach zu handhaben
  • Der Mist kann als Dünger oder für Biogasanlagen verwendet werden

Die Nachteile von Stroh als Einstreu

  • Leider hat auch Stroh häufig eine schlechte Qualität. Durch einen zu hohen Feuchtigkeitsgehalt bei der Ernte und während der Lagerung ist Stroh oft stark von Pilzen und anderen Keimen befallen. Schlechte Stroh-Qualität erkennt man daran, dass die Farbe eher gräulich als gelb ist. Es „klebt“ regelrecht zusammen und staubt, wenn es verteilt wird. Für die Atemwege des Pferdes kann das fatale Folgen haben, besonders bei Pferden mit einer entsprechenden Vorerkrankung. 
  • Auch Stroh von guter Qualität ist für Pferde mit Atemwegsproblemen häufig ungeeignet, da die Atemwege dieser Pferde bereits bei sehr leichter Staubentwicklung gereizt werden. 
  • Für die Einstreu werden relativ große Mengen Stroh benötigt. Die Lagerung und die entsprechend große Menge an Mist kann zu Problemen und manchmal auch zu höheren Kosten (zum Beispiel für die Mistabfuhr durch Lohnunternehmer oder zusätzlich angemietete Lagerflächen) führen.

Strohpellets

Zerkleinertes und in Pellets gepresstes reines Stroh hat vor allem den Vorteil, dass Strohpellets eine saubere und günstige Einstreu sind. Durch Erhitzung bei der Herstellung  werden eventuell vorhandene Keime im Stroh abgetötet. 

Die erste Grundeinstreu mit Strohpellets sollte ausreichend dick sein: ca. 6-7 cm, was ca. 12-13 kg pro qm entspricht. Dadurch sind die Pellets bei der Erstanschaffung etwas teurer als loses Stroh. Dann sollte die “Ersteinstreu” zunächst angefeuchtet werden, damit die Pellets etwas aufquellen. Erst hierdurch wird eine gleichmäßige und weiche Grundlage möglich. Mindestens zwei mal pro Jahr sollte komplett ausgemistet werden. Der Mist ist sowohl als Dünger als auch für Biogasanlagen geeignet. 

Weitere Vorteile von Strohpellets

  • Pellets aus Stroh sind entstaubt
  • 1 kg der Pellets sollen bis zu 6 Liter Flüssigkeit/Urin binden können, woraus auch eine sehr gute Geruchsbindung resultiert. 
  • Das tägliche Ausmisten ist nicht sehr arbeitsintensiv, da nur die Pferdeäpfel und die nassen Stellen entfernt werden und nur eine entsprechend kleine Menge nachgestreut werden muss. Dadurch ist die tägliche Mistmenge sehr gering.

Nachteile von Strohpellets als Einstreu

  • In Offenställen ist die Verwendung von Strohpellets als Pferdeeinstreu oft schwierig, da die eingestreute Fläche über eine entsprechend hohe Einrahmung verfügen muss. Nur so kann sichergestellt werden, dass die dicke Einstreu im gewünschten Stallbereich gehalten wird und von den Pferden nicht komplett nach draußen getreten werden kann.
  • Manche Pferde fressen die Pellets gerne, meist noch bevor diese aufgeweicht und zertreten sind. In manchen Fällen ist dies aber nur reine Neugier und wird schnell wieder aufgegeben. Wenn aber doch weiterhin zu viele von den Strohpellets gefressen werden, besteht ein Risiko für Verstopfungskoliken oder auch Schlundverstopfungen.

Leinenstroh

Leinenstroh ist dem Namen nach zwar “Stroh“, es unterscheidet sich aber deutlich von herkömmlichem Weizen-, Gersten- oder Roggenstroh. Es wird aus den Stengeln der Flachspflanze (Leinen) gewonnen und ist gehäckselt in abgepackten Ballen erhältlich.

Vorteile von Leinenstroh als Pferdeeinstreu

  • Es ist entstaubt, sodass es sich sehr gut für Pferde mit Atemwegsproblemen eignet
  • Es hat eine hohe Saugfähigkeit und bindet Ammoniak sehr gut.
  • Durch die trockene Oberfläche ist Leinenstroh als Einstreu gut für Pferde mit empfindlichen Hufen geeignet (zum Beispiel bei Neigung zu Strahlfäule).
  • Wegen seiner hohen Stoßdämpfung bietet sich Leinenstroh auch für Pferde mit Gelenksproblemen an.
  • Aufgrund der enthaltenen Bitterstoffe fressen die Pferde diese Einstreu in der Regel nicht.

Der Nachteil

Leider sind die Anschaffungskosten für eine ausreichende Menge Leinenstroh recht hoch, denn als Grundeinstreu wird eine Menge von ca. 10 kg pro qm empfohlen.

Hanf

Wenn Pferdehalter das recht holzige Hanf als Einstreu verwenden, dann meist als „Matratze“. Das bedeutet, dass die erste, großzügige Grundeinstreu zwar täglich von den Pferdeäpfeln befreit wird und einige nasse Stellen entfernt werden, anschließend aber nur mit neuer Einstreu abgestreut wird. So entsteht eine dicke Einstreumatte, die dann alle 2 bis 4 Wochen komplett entfernt und neu angelegt wird. 

Die Vorteile 

  • Diese dicke „Hanf-Matratze“ kann für Pferde mit Erkrankungen des Bewegungsapparates von Vorteil sein. 
  • Hanf ist wie Leinenstroh oder Späne in abgepackten Ballen erhältlich. 
  • Es besitzt eine hohe Saugfähigkeit. 

Nachteile der Hanf-Einstreu

  • Hanfeinstreu muss erst mit Hilfe von Zusätzen wie ätherischen Ölen (z.B. Eukalyptus) für die Pferde ungeniessbar gemacht werden. Die Einstreu wird sonst sehr gerne gefressen, wodurch Verdauungsprobleme entstehen könnten. Ätherische Öle können aber ihrerseits, über längere Zeit aufgenommen, den Verdauungstrakt und den feinen Geruchssinn Ihres Pferdes schädigen.
  • Die Einstreu aus Hanf ist relativ teuer.

Späne

Einstreu aus Spänen besteht in der Regel aus unbehandeltem Weichholz. Eine dicke „Matratze“ aus Spänen ist eher unüblich. Das tägliche gründliche Ausmisten der Pferdeäpfel und aller nassen Stellen ist aus hygienischen Gründen unbedingt zu empfehlen.

Die Vorteile auf einen Blick

  • Hobelspäne zeichnen sich durch ihre starke Saugfähigkeit, eine gute Bindung von Ammoniak und hohe Staubarmut aus. Sie werden daher gerne und häufig für Pferde mit Atemwegserkrankungen verwendet. 
  • Hobelspäne waren nach unserer Erfahrung bisher meistens etwas günstiger als Leinenstroh oder Hanf. 

Der größte Nachteil von Späneeinstreu

  • Die Entsorgung, denn viele Landwirte möchten den Mist mit Holzspänen nicht als Dünger auf ihre Felder ausbringen, da diese deutlich längere Abbauzeiten haben als andere Arten von Einstreu. Es wird gesagt, dass der Boden übersäuern würde. Auch Biogasanlagen nehmen den Mist aus Holzspänen gar nicht oder nur ungern an.

Torf

Torf ist als Pferdeeinstreu nicht sehr verbreitet. Trotzdem möchten wir hier kurz auf die Vor- und Nachteile eingehen.

Vorteile von Torf als Einstreu

  • Für Pferde mit Allergien und COB ist Torf eine gute Einstreu, da er für ein deutlich besseres Stallklima sorgen kann. 

Die Nachteile

  • Aus Umweltschutzgründen ist Torf als Einstreu nicht empfehlenswert, denn die Moore als Heimat vieler oft bedrohter Tierarten sollten geschützt werden. 
  • Bei Torf als Einstreu können Pferdehufe in Mitleidenschaft gezogen werden. Diese Einstreu hat einen recht hohen Feuchtigkeitsgehalt, so dass sich leicht Fäulnisprozesse im Bereich des Hufstrahls festsetzen können. 
  • Auch der niedrige ph-Wert (die Einstreu ist also “sauer”) sollte beachtet werden.

Sand

Als Liegefläche im Offenstall und/oder Paddock ist Sand eine gute Wahl (je nachdem welche Art Sand verwendet wird). Allerdings lässt sich Sand im Stall oder in der Box nur recht schwer sauber halten und auch das "Nachstreuen" kann schwierig und anstrengend sein: Pferdehalter müssen recht große Mengen Sand vorrätig haben und diesen regelmäßig zum entsprechenden Stallbereich transportieren. Generell sollte in Offenställen zusätzlich zur “Sand-Liegefläche” ein weiterer Bereich mit Überdachung und festem Untergrund sowie extra Einstreu angeboten werden. Dieser Bereich kann dann leichter sauber gehalten werden.

Miscanthus

Das noch relativ unbekannte Elefanten- oder auch Chinagras genannte Miscanthus wird als gehäckseltes Material oder auch in Pelletform angeboten. 

Die Vorteile auf einen Blick

  • Wenn es bei der Verarbeitung entstaubt wurde, ist es recht staubarm und in Pelletform wirklich staubfrei. 
  • Es weist sowohl eine sehr gute Saugfähigkeit als auch eine gute Geruchsbindung auf. 
  • Pferde fressen es in der Regel nicht.
  • Die Entsorgung ist unproblematisch, denn Miscanthus ist gut kompostierbar und somit ein guter Dünger.
  • Da die Pflanze sehr widerstandsfähig ist, kann Miscanthus ohne chemische Pflanzenschutzmittel angebaut werden. Das ist natürlich gut für die Umwelt.
  • Die Pellets eignen sich vor allem für eine “Matratzenhaltung“. Das bedeutet einen geringen Arbeitsaufwand beim täglichen Ausmisten.

Nachteile von Miscanthus als Einstreu

  • Miscanthus ist zunächst etwas teurer als Stroh, bei langfristiger Verwendung aber in der Regel günstiger als zum Beispiel Hobelspäne.
  • Der negative Umweltaspekt: Miscanthus ist ursprünglich in Europa nicht heimisch und wird in großen Monokulturen angebaut.

Steinmehl (als Zusatz)

Steinmehl als Einstreu-Zusatz ist ein gutes Mittel, um den Stallboden unter der Einstreu trocken zu halten, Keime zu bekämpfen und den Ammoniakgeruch zu binden. Es wird daher gern als Einstreuzusatz verwendet, wenn bei einem Pferd häufig Atemwegsprobleme aufgrund des Ammoniaks entstehen. 

Aber: Steinmehl ist nicht als alleinige Einstreu geeignet, so dass es zunächst einer passenden Basiseinstreu bedarf. Der Zusatz aus Steinmehl bindet zwar Urin und Amoniakgeruch, er ersetzt aber nicht das tägliche Misten!

Pflanzenkohle (als Zusatz)

Als Einstreuzusatz ist Pflanzenkohle noch recht neu, bringt aber einige Vorteile mit. 

  • Pflanzenkohle kann Flüssigkeit bis zur fünffache Menge ihres Eigengewichtes aufnehmen. So wird Urin sehr gut gebunden. Gerüche und vor allem Ammoniak, der die Schleimhäute und Atemwege angreift, werden reduziert. 
  • Mit Pflanzenkohle versetzte Einstreu soll deutlich länger verwendet werden können als die pure Einstreu, da die täglich zu entfernende Menge reduziert wird. 
  • Der Mist wird als sehr guter Bodendünger beschrieben, da Pflanzenkohle als „Bodenverbesserer“ gilt.

Es sind spezielle Einstreu-Mischungen mit Pflanzenkohle als gebrauchsfertige Produkte erhältlich (zum Beispiel mit Humus oder Waldboden als Hauptbestandteil). Noch wenig dokumentiert ist, in welchem Maße Pferde die Kohle mitfressen und wie sich dies auf die Verdauung der Pferde auswirkt. Bisher sind uns noch keine negativen Berichte bekannt. Das Fressverhalten des Pferdes in Bezug auf die Einstreu muss aber unbedingt beobachtet werden. Pflanzenkohle bindet auch noch im Magen-Darm-Trakt Flüssigkeit sehr gut. Daher werden Kohletabletten in der Humanmedizin häufig beispielsweise bei Durchfallerkrankungen eingesetzt. Wenn Pferde aber zuviel davon aufnehmen, könnte das leicht zu Verstopfungen und Koliken führen. 

Papierschnitzel

Papier, das bereits bedruckt und/oder anderweitig behandelt oder beschichtet wurde, ist aufgrund der chemischen Zusätze als Einstreu ungeeignet. Papier als Einstreu muss also in der erforderlichen “reinen” Qualität vorliegen.

Die Vorteile von Papier als Einstreu

  • Papier bindet Feuchtigkeit und Ammoniak besser als zum Beispiel Stroh. 
  • es ist recht staubarm, aber nicht staubfrei.

Die Nachteile auf einen Blick

  • Papier ist es in der erforderlichen Qualität nur in relativ geringen Mengen verfügbar. Da das recyceln von Papier mittlerweile für eine Vielzahl von Produkten sinnvollerweise üblich ist, ist die Beschaffung von “reinem” Papier schwierig und auch aus Umweltaspekten bedenklich.  
  • Sobald die Papierschnitzel mit Urin durchtränkt sind, kann es schnell zur Schimmelbildung kommen. Daher ist Hygiene und entsprechend gründliches tägliches Ausmisten äußerst wichtig.  

Waldboden

Einstreu aus Waldboden wird zum Beispiel aus Waldhackschnitzeln aufbereitet oder aus der Absiebung von Holzhackschnitzeln gewonnen. Bei einer entsprechend dicken ersten Aufschütthöhe entsteht eine weiche Matratze, auf der Pferde gerne liegen. Notwendig sind ca. 25-35 cm, da sich der Boden noch setzt. Überdies ist eine ausreichend dicke Schicht notwendig, damit die “Selbstregulierung“ des Bodens funktioniert. Der tägliche Arbeitsaufwand reduziert sich auf das absammeln der Pferdeäpfel. Feuchte Stellen können entfernt und wieder mit neuer Einstreu aufgefüllt werden oder unter die trockene Einstreu gemischt werden, um wieder zu trocknen. Das komplette Auswechseln der Einstreu wird bei Boxenhaltung alle 8-12 Wochen empfohlen. In Offenställen verlängert sich dieser Zeitraum deutlich. Die Menge an Mist wird dadurch reduziert.

Weitere Vorteile von Waldboden

  • Der Boden ist staubfrei und ein reines Naturprodukt. 
  • Die Einstreu ist ph-neutral und dadurch vorteilhaft für die Hufe.
  • Der Waldboden hat eine gute Saugfähigkeit, ist staubarm und neutralisiert den Ammoniakgeruch mit Hilfe der natürlich enthaltenen Mikroorganismen. 
  • Durch die biologischen Eigenschaften der Waldbodeneinstreu wird der Mist rasch zu Kompost umgewandelt, der wiederum ein wertvoller Dünger ist. 

Nachteile von Waldboden als Einstreu

  • In Offenställen muss auch für diese Einstreu eine Einrahmung vorhanden sein, um die Einstreu im Stall zu halten.
  • Die Handhabung und Lagerung der Einstreu kann sich schwierig gestalten, da das Material oft nur in großen Big Bags oder als Schüttgut erhältlich ist.
  • Die Anschaffung einer ausreichenden Menge Ersteinstreu ist recht kostspielig, was sich über 12 Monate gerechnet aber relativiert.
  • Durch die dunkle Farbe des Waldbodens kann sich helles Fell bei Ihrem Pferd verfärben.

Die Qual der Wahl

Unser Fazit: Es gibt nahezu endlos viele Möglichkeiten der Einstreu für Pferde. Die genannten Möglichkeiten entsprechen nur einem kleinen Teil dessen, was an Produkten erhältlich ist. Von Cellulose-Granulat über biologisch aktivierte Mikro-Holz-Hackschnitzel oder geschreddertem Flies bis zu Bio-Dinkelspreu und gehäckseltem Rapsstroh gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Sogar die tollen Eigenschaften von Seegras werden gerade wieder entdeckt. Neben der Verwendung als feuerfestes, natürliches Dämmmaterial oder als allergenfreie und feuchtigkeitsbindende Kissenfüllung kann es auch als Einstreu verwendet werden. 

Es ist also ein wenig Zeit und Aufwand notwendig, um die passende Einstreu für Ihr Pferd zu finden. Einiges wird durch vorgegebene Umstände, wie z.B. durch Krankheit des Pferdes oder die Art der vorhandenen Stallung ausgeschlossen. Aber es lohnt sich, ein wenig zu recherchieren und auch einfach mal etwas Neues auszuprobieren.

» Teil 1: Allgemeine Informationen zum Thema Pferde-Einstreu

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