Klettenwurzel für Pferde

Gut für Haut, Haar und Bindegewebe

Generell kann man sagen, dass die Wurzel blutreinigend, entgiftend, harn- und schweißtreibend wirkt. Sie wird auch eingesetzt bei Magenbeschwerden. Gute Erfahrungen machte man auch bei alten Pferden, da die Klettenwurzel alle Systeme des Körpers unterstützt. Äußerlich angewendet als Saft oder Salbe hilft sie bei Haarausfall und Geschwüren, Flechten, offenen Wunden und Brandwunden, bei Abzessen und Hautparasiten. Weiterhin unterstützt sie bei Gelenkrheuma.

Für Leber und Lymphsystem

Der hohe Inulingehalt dieser Pflanze macht ihren Einsatz auch besonders gut geeignet bei Lebererkrankungen. Sie reguliert den Gallenfluss und unterstützt das Lymphsystem, was zum Beispiel bei Cushing helfen kann.

Inhaltsstoffe der Klettenwurzel

Die Wirkstoffe, die die Heilkraft dieser Pflanze ausmachen, findet man hauptsächlich in den Wurzeln. Ein Haupbestandteil ist mit 45% Inulin – eine Zuckerart, die den Zuckerstoffwechsel von Diabetikern nicht belastet. Weitere Inhaltsstoffe sind:

  • Schleimstoffe,
  • Fettsäuren
  • Phophorsäur
  • Gerbsäure und andere organischen Säuren
  • fettige Öle
  • antibiotisch wirkenden Stoffen.

 Große Klette, lat. Arctium lappa, ist auch bekannt unter den folgenden Namen:

  • Bolstern
  • Haarbale
  • Haarwachswürze
  • Klibusch
  • Wolfskraut
  • Kladde
  • Klusen


Bildquelle: Fotolia.com - Dmitriy Syechin


Tags: Haut, Haar, Leber
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